Asana-Ziele mit Geduld erreichen
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  • AutorenbildChiara

Asana-Ziele erreichen: Geduld ist alles

Aktualisiert: 14. März 2023

Als Yogalehrerin möchtest du deinen Schülerinnen eine inspirierende Praxis bieten. Aber wie kannst du sicherstellen, dass auch deine eigene Praxis wächst und sich verbessert? Hier sind einige praktische Tipps, die dir helfen können, deine Asana-Praxis zu verbessern und deine Ziele zu erreichen.


so erreichst du deine Yogaziele

Vom Setzen realistischer Ziele bis zur Achtsamkeit - das sind unsere Tipps und Tricks.


Vermeide Vergleiche

Eine Falle, in die Yogalehrerinnen leicht geraten können, ist der Vergleich mit anderen Yogalehrerinnen oder sogar mit ihren eigenen Schülerinnen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch eine einzigartige Asana-Praxis hat. Jeder hat seinen eigenen Körperbau, seine eigenen Stärken und Schwächen, seine eigenen Erfahrungen und seine eigene Geschichte. Ein Vergleich mit anderen kann zu Frustration und Enttäuschung führen und kann demotivierend wirken.


Stattdessen sollten Yogalehrerinnen ihre eigene Asana-Praxis zelebrieren und ihre eigenen Fortschritte und Erfolge feiern. Jeder Fortschritt, egal wie klein er auch sein mag, ist ein Erfolg und ein Schritt in die richtige Richtung. Eine positive Einstellung und die Wertschätzung des eigenen Fortschritts werden sich auf die Schülerinnen übertragen und sie dazu inspirieren, ihr Bestes zu geben.


Setze realistische Ziele

Es ist wichtig, realistische Ziele zu setzen und auf dem eigenen Niveau zu arbeiten. Yogalehrerinnen sollten sich ein Ziel setzen, das erreichbar ist und an dem sie arbeiten möchten. Es kann eine schwierige Asana sein, die sie meistern wollen, oder ein spezieller Aspekt ihrer Praxis, den sie verbessern möchten.


Wenn das Ziel zu hoch gesteckt ist, kann dies zu Enttäuschungen und Frustration führen und kann demotivierend wirken. Wenn das Ziel zu niedrig gesteckt ist, kann dies zu Langeweile und Stillstand führen und das Potenzial für Wachstum und Entwicklung einschränken.


Übe regelmäßig

Regelmäßiges Üben ist der Schlüssel zur Verbesserung deiner Asana-Praxis. Selbst wenn du nur ein paar Minuten pro Tag Zeit hast, nimm dir Zeit für deine eigene Praxis. Wenn du regelmäßig übst, kannst du Fortschritte machen und deine Fähigkeiten verbessern. Hier sind einige Tipps, wie du deine eigene Praxis priorisieren kannst:

  • Plane deine Praxis im Voraus und halte dich an einen Zeitplan.

  • Finde einen Raum oder Ort, an dem du dich entspannen und konzentrieren kannst.

  • Nutze Ressourcen wie Yoga-Videos oder Online-Kurse, um deine Praxis zu diversifizieren und zu erweitern.


Höre auf deinen Körper

Yogalehrerinnen sollten auf ihren Körper hören und nicht zu hart zu sich selbst sein. Überanstrengung und Verletzungen können vermieden werden, indem man auf den Körper und seine Signale achtet. Wenn Schmerzen oder Unbehagen auftreten, sollte man den Körper nicht zwingen, weiterzumachen, sondern stattdessen eine Pause machen oder eine sanftere Variation der Asana wählen.


Es ist auch wichtig, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und zu respektieren. Es gibt keine Notwendigkeit, sich mit anderen zu vergleichen oder die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Eine achtsame Praxis, die auf den eigenen Körper und seine Bedürfnisse abgestimmt ist, führt zu einem gesünderen und nachhaltigeren Fortschritt.


Sei geduldig

Asana-Ziele zu erreichen erfordert Zeit und Geduld. Sei nicht entmutigt, wenn du nicht sofort Fortschritte siehst. Gib dir Zeit und bleibe geduldig. Durch die regelmäßige Praxis und das Setzen realistischer Ziele wirst du Fortschritte erzielen und deine Asana-Praxis verbessern. Dabei ist es wichtig, dich nicht mit anderen Yogalehrerinnen zu vergleichen und deine eigenen Fortschritte zu feiern.


Lerne von anderen

Beobachte andere Yogalehrerinnen und lerne von ihnen. Schau dir ihre Praktiken an und lass dich inspirieren. Dabei ist es wichtig, dich nicht mit anderen zu vergleichen, sondern deine eigenen Stärken und Schwächen zu akzeptieren. Durch das Beobachten und Lernen von anderen Yogalehrerinnen wirst du neue Impulse und Ideen für deine eigene Praxis erhalten.


Sei achtsam

Asana-Praxis geht nicht nur um das Erreichen von Zielen, sondern auch um Achtsamkeit und Selbstakzeptanz. Sei achtsam in deiner Praxis und akzeptiere dich so, wie du bist. Dabei ist es wichtig, nicht zu hart zu sich selbst zu sein und auch kleine Fortschritte zu feiern. Durch die Achtsamkeit und Selbstakzeptanz wirst du nicht nur deine Asana-Praxis verbessern, sondern auch in anderen Lebensbereichen positive Auswirkungen erfahren.


 

Geduld ist der Schlüssel zur Erreichung von Asana-Zielen. Setze realistische Ziele, übe regelmäßig, höre auf deinen Körper und sei geduldig. Durch eine achtsame Praxis und das Feiern deiner eigenen Fortschritte wirst du deine Asana-Praxis verbessern und deinen Schüler:innen als Vorbild dienen.

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