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Versicherungen für Yogalehrer:innen in Österreich

Immer mehr Menschen entdecken die wunderbare Praxis des Yoga für sich und viele entscheiden sich dafür, selbst Yogalehrer:in zu werden und andere auf ihrem Weg zu begleiten. Allerdings gibt es als Yogalehrer:in in Österreich einige Versicherungen, die man unbedingt abschließen sollte.


In diesem Blogbeitrag erklären wir, warum Berufshaftpflicht- und Unfallversicherungen so wichtig sind und welche weiteren Versicherungen es gibt.

Versicherung für Yogalehrer

Warum Berufshaftpflicht- und Unfallversicherung unverzichtbar sind

Die Berufshaftpflichtversicherung ist eine Versicherung, die den Versicherungsnehmer vor Schadensersatzansprüchen Dritter schützt. Falls ein Schaden durch die Yogalehrer:in verursacht wird, kann der Geschädigte Schadensersatzansprüche geltend machen. Die Berufshaftpflichtversicherung tritt in diesem Fall ein und übernimmt die dadurch entstehenden Kosten.


Als Yogalehrer:in trägt man die Verantwortung für die Gesundheit der Schüler:innen. Und Yoga ist eine körperliche Praxis, bei der es immer wieder zu Verletzungen kommen kann. Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt vor den damit verbundenen Kosten und gibt die nötige finanzielle Sicherheit.


Die Unfallversicherung schützt den Versicherungsnehmer vor den finanziellen Folgen von Unfällen. Als Yogalehrer:in sollte man sich unbedingt gegen Unfälle versichern, da auch bei der Ausübung von Yoga Verletzungen passieren können. Eine Unfallversicherung bietet dabei den nötigen Schutz. Auch wenn man sehr darauf achtet, dass die Schüler:innen sich nicht verletzen, kann es immer zu einem Unfall kommen. Wenn man selbst verletzt ist, kann das dazu führen, dass man für eine bestimmte Zeit nicht mehr unterrichten kann. Eine Unfallversicherung bietet in diesem Fall die nötige finanzielle Absicherung.


Es gibt weitere Versicherungen, die man als Yogalehrer:in abschließen sollte. Eine Rechtsschutzversicherung ist wichtig, da man als Selbstständiger immer wieder mit rechtlichen Fragen konfrontiert wird. Auch eine Betriebsunterbrechungsversicherung kann sinnvoll sein, da man im Falle eines Schadensfalls durch Krankheit oder Unfall nicht mehr unterrichten kann und dadurch Einkommensausfälle entstehen.

 

Insgesamt ist es also sehr wichtig, sich als Yogalehrer:in gegen mögliche Risiken zu versichern. Eine Berufshaftpflicht- und Unfallversicherung sollten in jedem Fall abgeschlossen werden. Diese beiden Versicherungen schützen dich vor den finanziellen Folgen von Schäden und Unfällen, die im Zusammenhang mit deiner beruflichen Tätigkeit entstehen können. Informiere dich auch über weitere Versicherungen, die für dich als Yogalehrerin sinnvoll sein können, um dich umfassend abzusichern.


Eine gute Versicherung gibt dir die nötige finanzielle Sicherheit, damit du dich voll und ganz auf deine berufliche Tätigkeit als Yogalehrerin konzentrieren kannst.

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